Das richtige Bestattungsunternehmen finden

Feuerbestattung - die Alternative der Zukunft

by Valerie Mason

Es ist nicht immer leicht, wenn man Abschied von einem geliebten Menschen nehmen muss. Häufig tritt das Ableben plötzlich und unvorbereitet ein. Doch selbst wenn das Sterben einer nahestehenden Person absehbar ist, so ist der Tod dann doch etwas Endgültiges. Dies wird vielen erst dann begreiflich, wenn die verstorbene Person nicht mehr am Alltag teilnimmt.

 

So oder so ist es im Todesfall wichtig zu wissen, was noch erledigt werden muss. Neben der Ermittlung von Erben steht auch die Testamentseröffnung und eben die Planung in Sachen Beerdigung im Raum. Sich in dem Moment richtig zu koordinieren, ist sehr wichtig. Ob Erdbestattung, Friedwald oder Feuerbestattung, es gibt viele Möglichkeiten, wie man verstorbenen Menschen eine Ruhestätte ermöglichen kann.

 

Vorteile einer Feuerbestattung:

Das Leben ist im Gegensatz zur liegenden Acht keine Sache der Unendlichkeit. Ebenso sind Bestattungen in der Regel sehr teuer, die anschließende Grabpflege ebenso. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für eine Urnenbeisetzung. Die Einäscherung des Verstorbenen mit anschließender Beisetzung ist eine Thematik, welche auch heutzutage immer noch nicht so gern angesprochen wird. Dennoch gewinnt diese stets da an Fahrt auf, wo der Verstorbene nur wenige oder keine Angehörigen mehr hat. In diesem Zusammenhang ergeben sich folgende Vorteile bei der Feuerbestattung und Urnengräbern:

 

Geringere Beerdigungskosten:

Erdbestattungen sowie Seebestattungen sind immer sehr teuer. Bei der erstgenannten Form müssen ein Sarg bereitgestellt werden. Auch Sargträger und weitere Dienstleistungen wie das Herrichten des frisch Verstorbenen kosten viel Geld. Will man Angehörigen ermöglichen, einen aufgebahrten, verstorbenen Angehörigen noch mal sehen zu können, so ist der letztgenannte Aspekt sehr wichtig. Bei Bestattungen via Urne entfällt dieser Fakt, da bei der Beerdigung letztlich eine Urne mit der Asche des Verstorbenen im Vordergrund steht, kein Sarg.

 

Geringere Grabpflegekosten:

Wer sich für eine Urnenbeisetzung entscheidet, muss in der Regel mit weniger Folgekosten als die Grabpflege rechnen. Die Gräber hierfür sind platzsparender als solche von Erdbestattungen. Wenn man sich für eine Grünpflege entscheidet, so ist die dafür vorgesehene Fläche am Grab zudem sehr klein, so entstehen dann aber auch weniger Kosten in der Unterhaltung und Pflege.

 

Resümee:

Egal für welche Bestattungsform man sich entscheidet, Beerdigungen sind generell eine emotionale Angelegenheit, sowohl für Angehörige, Freunde des Verstorbenen und der betroffenen Person selbst, welche zu Grabe getragen wird. Generell entscheidet der letzte Wille der verstorbenen Person darüber, welche Form der Beerdigung letztlich umgesetzt werden soll. Liegt so eine Einverständniserklärung nicht vor, müssen letztlich gesetzliche Regelungen beziehungsweise Behörden oder unter Umständen auch Angehörige entscheiden, wie der Verstorbene beigesetzt wird. Der letzte Wille wird noch zu Lebzeiten verfasst und ist generell als verbindlich anzusehen.

 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der Flammersberger Bestattungshilfe mit Herz GmbH finden.

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