Das richtige Bestattungsunternehmen finden

Die eigene Bestattung organisieren

by Valerie Mason

Bei einem Sterbefall haben die Angehörigen innerhalb kurzer Zeit eine Bestattung zu organisieren. Worauf ist dabei aber zu achten? Bevor man die Planung beginnt, sollte man sich vorab alles notieren, was wichtig ist. Das Ableben eines geliebten Menschen bedeutet meist viele Schmerzen. Trotz der Trauer müssen die Hinterbliebenen aber die Beerdigung planen. Zum Beispiel ist zu klären, auf welchem Friedhof der Verstorbene ruhen soll. Soll der Verstorbene verbrannt werden oder ist eine Erdbestattung erwünscht? Außerdem ist zu klären, ob es sich um ein Einzelgrab oder um ein Doppelgrab handeln soll. Im Falle einer Einäscherung kann die Urne auch in einem Kolumbarium oder anderweitig untergebracht werden. Ein bisschen ist die von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Zusätzlich müssen die Verwandten beratschlagen, ob eine Trauerfeier stattfindet oder nicht. Ebenso ist die zukünftige Grabpflege zu klären. Gut ist, wenn der Verstorbene schon zu Lebzeiten diese Fragen mit seiner Familie besprochen hat. Möchte man eine Bestattung organisieren, muss man daher viel beachten.

 

 

Bestattung organisieren: Rechtzeitig beginnen:

Um den Angehörigen die kommende Trauerzeit zu erleichtern, sollte der oder die Verstorbene schon zu Lebzeiten sich mit der eigenen Beerdigung auseinandersetzen und die Angehörigen einweihen. Somit wissen sie, was zu tun ist und kennen den letzten Willen ihre geliebten Mitmenschen. Wer keine Familie oder nahestehende Verwandte hat, kann sich auch an seine Freunde und Bekannten wenden. Anfangs scheint dies vielleicht etwas merkwürdig zu sein, da der Tod bei vielen Leuten ein Tabu-Thema ist. Je mehr hierüber geredet wird, desto mehr werden aber Berührungsängste abgebaut. Die Vorstellungen bezüglich der eigenen Bestattung werden den anderen unterbreitet, sodass diese Bescheid wissen. Eventuell lösen sich auch manche Zweifel auf, wenn man sich in dem einen oder anderen Punkt selber noch nicht sicher ist. Immerhin können Freunde und Verwandte auch Entscheidungshilfen geben.

 

 

Eigene Beerdigung: Vorüberlegungen helfen auch der Familie:

Mit der eigenen Beerdigungsvorsorge tut sich nicht nur die planende Person etwas Gutes. Auch den Hinterbliebenen wird geholfen. Sie müssen sich weniger um den Ablauf auf der Schnelle Gedanken machen und können sich mehr auf die Trauer einlassen. Außerdem kann sich die Vorsorge finanziell positiv auswirken. Denn wer dabei ist, seine eigene Bestattung zu organisieren, legt sich dementsprechend auch Geld weg. Vielleicht wird auch eine Sterbegeldversicherung oder ein Vorsorgetreuhandvertrag abgeschlossen.

 

 

Online oder offline mit Profis die Bestattung organisieren:

Der erste Schritt, die eigene Beerdigung zu planen, ist, sich selbst Gedanken zu machen. Eventuell wird schon hierbei die Familie mit einbezogen. Wer sich über die Möglichkeiten bzw. über die damit verbundenen Kosten unschlüssig ist, kann ein Profi zurate ziehen. Dies geschieht etwa über ein Beerdigungsinstitut. Mittlerweile können solche Sachen aber auch online geregelt werden. Offline sowie online ist einfach ein individuelles Angebot erstellt und somit das Begräbnis geplant.

 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der Bestattungen Gerd Thieme Inhaber: Carmen Nitz e.K. finden.

 

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