Leider ist das Ende des Lebens für die meisten sehr unangenehm. Vor allem Verwandte, die sich um die Beerdigung kümmern müssen und sich noch im Schockzustand befinden, haben einen harten Kampf mit sich auszufechten. Doch genau dann ist es wichtig, dass er zahlreiche Informationen bekommt, wie er zum Beispiel die Feuerbestattung organisieren könnte, damit die letzte Ehre der Person gewährleistet ist.
Im Internet gibt es verschiedene Bestattungsinstitute, die alles in die Hand nehmen und sich um die schriftlichen, sowie organisatorischen Dinge kümmern. Der Bestatter hilft auch gern älteren Menschen, die ihren Partner beerdigen müssen. Eine Feuerbestattung organisieren, zum Beispiel durch die Träger Bestattungen GmbH, ist größtenteils gar nicht so schwer. Man muss sich für eine Urne entscheiden, wo die Asche, die aus dem Krematorium kommt, hineingegeben wird. Diese Urne kann in manchen Ländern auch selbst zu Hause aufbewahrt werden, aber nicht in jedem. In anderen Ländern gibt die Pflicht diese auf einem Friedhof beizusetzen oder einfach auf dem Meer zu verstreuen, wenn ein Pfarrer dabei ist. Viele Menschen haben direkt nach dem Tod der Person, die sie liebten, Probleme, sich mit dem Nachlass und der Beerdigung zu beschäftigen. Oft ist auch eine Überführung vom Krankenhaus zum Krematorium möglich. Diese muss extra bezahlt werden und kann teuer sein, denn die Fahrtkosten und der Aufwand ist mehrheitlich nicht einfach. Doch es ist wichtig, dass die Person am heimischen Friedhof bestattet wird.
Gerade, wenn der Tod unvorhergesehen ist und in einem anderen Land passiert, kann die Überführung meist in die Tausende gehen. Dabei ist auch wichtig zu entscheiden, ob die Person vor Ort schon durch eine Feuerbestattung und die Wahl einer Urne beerdigt werden soll. Eine Urne kann man besser transportieren, als einen riesigen Sarg. Der Umstand ist in jedem Fall unangenehm. Deshalb ist Hilfe von Freunden oder einer Institution, die sich mit der Feuerbestattung organisieren auskennt, eine sehr gute Alternative. Formalitäten sind heutzutage auch sehr wichtig. Die Person muss abgemeldet werden, eine Sterbeurkunde ist zwingend dafür notwendig. Danach müssen Konten aufgelöst werden, die Wohnung gekündigt und all die Dinge, die daran hängen. Wenn die letzte Person geht, dann entscheidet der Staat, was passiert und die Besitztümer gehen ebenfalls an den Staat über. Doch so lange es Verwandte gibt, müssen sich diese um alles kümmern und die Feuerbestattung in die Wege leiten. Ein Krematorium kann manchmal in einer anderen Stadt sein, nicht jede Stadt hat eins, auch das ist wichtig zu wissen.
Die Feuerbestattung ist jedoch günstiger, als die Erdbestattung, doch nicht in jeder Religion ist sie angesagt oder gewünscht. Zusammenfassend lässt sich jedoch festhalten, dass es eine moderne Alternative zur herkömmlichen Erdbestattung ist.