Viele fragen sich, welche Aufgaben ein Bestatter hat. Es kann erst einmal so erscheinen, als hätte er nicht so viele Aufgaben. Doch das stimmt nicht. In einem ersten Schritt muss man bedenken, dass man bei ihm viele Themen ansprechen kann. Zum Beispiel kann es sein, dass man religiöse Themen ansprechen möchte. Es kann beispielsweise sein, dass man gewisse religiöse Rituale hat, die man bei der Bestattung eines Familienangehörigen durchführen möchte. Diese muss man dann mit ihm abklären bzw. er kann auch dabei behilflich sein. In eine derartigen schwierigen und vor allem auch emotionalen Zeit kann es für die Hinterbliebenen einfach gut sein, wenn einer da ist, der sich um die Umsetzung der einzelnen Wünsche kümmert. Die Aufgaben, die er dann bewusst übernimmt, können für die Hinterbliebenen entlastend sein. Man muss jedoch sagen, dass das Gespräch zwischen beiden Seiten bereits entlastend sein kann. In einer solchen Situation fühlt man sich überwältigt in den meisten Fällen und weiß nicht, wo man am besten anfangen sollte. Viele fühlen sich verständlicherweise auch sehr gestresst und wollen alles schnell erledigen. Doch wenn man ein Bestattungsinstitut beauftragt, dann kann man davon ausgehen, dass man zumindest weniger Stress hat. Man hat dann auch einen gewissen Zeitplan, das jedem hilft. Das Gespräch fungiert gleichzeitig auch als eine gute Vorbereitung. Hierbei wird nicht nur die organisatorische Vorbereitung gemeint, sondern tatsächlich auch die emotionale Vorbereitung. Die Hinterbliebenen können sich auf das, was in den nächsten Tagen passieren wird, vorbereiten. Das hilft dem Einzelnen auch vielleicht, mit der Situation zurechtzukommen und vielleicht klare Gedanken zu bekommen, auch wenn dies in vielen Fällen schwierig ist.
Gespräch
Wie man bereits in der Einleitung sehen könnte, handelt es sich bei dem Bestatter nicht nur um jemanden, der für die Organisation von gewissen Dingen zuständig ist. Man kann das Gespräch auch als Gelegenheit für die Hinterbliebenen sehen, ihre Gefühle zu offenbaren. Vielleicht hat man besondere Ereignisse mit dem Verstorbenen erlebt, die man irgendwie in die Trauerfeier integrieren möchte. Es kann aber auch sein, dass man einfach seine Gedanken freien Lauf lassen möchte. In dieser Zeit ist es wichtig, dass man genau dies tut.
Begleitung
Zu guter Letzt muss man sagen und bedenken, dass der Bestatter die ganze Familie begleitet. Dies kann enorm hilfreich sein, die Trauer zu bewältigen. Eine derartige Hilfe vereinfacht einfach auch die Kommunikation. Die Hinterbliebenen können darauf zählen, dass sie verstanden werden. Manchmal kann es sogar schwierig sein, sich bewusst zu beruhigen. Der Bestatter kann dementsprechend behilflich sein dabei. Auch wenn es um die Finanzierung geht, muss man sagen, dass die Hinterblieben in der Vorbereitungsphase sehr gut vorbereitet werden. Dadurch wird ein reibungsloser Ablauf ermöglicht.
Wenn Sie mehr zum Thema Bestatter erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Bestattungen Dunker GmbH besuchen.
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