Ein Todesfall in der Familie ist für Angehörige immer mit Trauer verbunden. Schließlich wiegt der Verlust eines geliebten Menschen sehr schwer, selbst wenn dieser schon sehr alt war oder durch eine schwere Krankheit gestorben ist. In dieser schweren Zeit des Schocks und der Trauer muss aber dennoch eine Beerdigung organisiert werden. Das macht es für die Hinterbliebenen natürlich nicht leichter, denn eine würdevolle und schöne Beerdigung wünscht sich jeder für den Verstorbenen. Doch niemand muss die Bestattung ganz alleine planen. Mit einem Bestattungsinstitut des Vertrauens wird einem viel abgenommen und eine Beerdigung geplant und durchgeführt, die würdevoll ist.
Angehörigen wird bei der Planung geholfen
Ein Bestattungsinstitut hilft bei der gesamten Bestattung. Dabei fängt es schon damit an, dass die Beerdigung richtig geplant wird. Zunächst einmal muss natürlich geschaut werden, welche Art von Bestattung durchgeführt werden soll. Eine Feuer- und eine Erdbestattung gehören bei den meisten Beerdigungsunternehmen standardmäßig dazu. Doch für eine Seebestattung muss oft ein spezielles Unternehmen beauftragt werden, dass auch Seebestattungen durchführt. In diesem Fall haben aber viele Beerdigungsinstitute auch Kooperationspartner, um den Angehörigen die Wünsche der Bestattungsart auch ermöglichen zu können. Doch natürlich werden auch noch andere Dinge rund um die Beerdigung mit den Angehörigen besprochen und geplant. Die Auswahl des Sarges, die Überführung des Verstorbenen, das Blumenarrangement für die Trauerfeier und Beerdigung sowie alles, was mit der Bestattung zu tun hat, können die Fachleute mit den Angehörigen planen. Dadurch kann den trauernden Hinterbliebenen einiges an Planung und Arbeit abgenommen werden, sodass sie sich in der schweren Zeit des Verlusts mit ihrer Trauer besser auseinandersetzen können.
Bestattungsvorsorge dort aufsetzen lassen
Viele Menschen haben zu Lebzeiten schon eine genaue Vorstellung davon, wie sie einmal bestattet werden möchten. Das ist insofern gut, als man so den Angehörigen viele Entscheidungen abnehmen kann, wenn es zum Todesfall kommt. Allerdings sollte man diese Beerdigungsvorstellungen auch konkret festhalten. Das kann man mit einer Bestattungsvorsorge sehr gut tun. In dieser können alle Wünsche festgehalten werden, sodass im Todesfall prinzipiell schon alles geregelt ist. Eine Bestattungsvorsorge kann jeder bei einem Bestattungsinstitut aufsetzen lassen. Zusammen mit dem Bestatter können so alle Formalien, Abläufe und präzise Wünsche erledigt werden, sodass Angehörige im Todesfall eigentlich nichts mehr machen müssen, außer den jeweiligen Bestatter aufzusuchen, um ihn zu beauftragen, die Bestattungsvorsorge umzusetzen.
So erkennt man ein gutes Beerdigungsinstitut
Sollte keine Bestattungsvorsorge vom Verstorbenen angefertigt worden sein, so liegt es an den Hinterbliebenen ein Bestattungsinstitut für die Bestattung zu finden und zu beauftragen. Dabei ist Vertrauen ein wichtiger Faktor, denn Angehörige sollten sich immer gut aufgehoben fühlen. Beerdigungsunternehmen, die sich Zeit für einen nehmen, Wünsche möglichst erfüllen möchten und einem nicht zusätzliche Leistungen aufschwatzen möchten, sind immer gute Partner für eine Beerdigung.
Weitere Informationen zum Thema Bestattungsinstitut finden Sie auf Webseiten wie z. B. vom Beerdigungsinstitut Karl Schumacher e.K.
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